ผู้เข้าพัก
11 กันยายน 2021
Die ganze Anlage ist eine einzige Ruine und gehört eigentlich abgerissen !!! Der gesamte Pier, das Hotel und die komplette Anlage sind in einem desaströsen Zustand. Ebenso ist alles drumherum extrem dreckig und verkommen. Löcher im Boden werden einfach mit einem Teppich überdeckt. Mit schwerem Gepäck wird es schwierig. Wir hatten das Hotel im Rahmen einer 10-tägigen E-Bike-Tour gebucht und hatten dementsprechend viele Gepäcktaschen an den Rädern. Der gesamte Pier ist eine gruselige überlaufene und dreckige Fress- und Shoppingmeile. Wir mussten unsere Räder dort durchschieben, um mit unserem Gepäck zum Hotel am Ende des Piers zu gelangen. Direkt wurden wir von einer Shop-Besitzerin angepöbelt, dass wir mit Rädern dort nichts zu suchen hätten. Nach einer Diskussionsrunde durften wir die Räder bis zum Hotel schieben. Dort erwartete uns eine gelangweilte junge Dame, die uns für`s Zimmer eine Papierkarte mit QR-Code in die Hand drücke und uns kurz sagte, wo wir das Zimmer finden. Die Räder ließen wir stehen und schleppten unsere Taschen nach links in einen anderen Trackt, vorbei an Müll, wo wir eine steile Metalltreppe hinunter mussten, wieder an Schrott und Dreck vorbei und dann zum Zimmereingang gelangten. Im Flur sind Duftsprays an die Wände montiert, damit der muffige Geruch übertüncht wird. Die Zimmer sind das Einzige, wo hier mal etwas Kleingeld investiert wurde und sind ganz nice gemacht. Fenster und Rahmen sind aber nicht mit in die Renovierung gefallen. Der Ausblick war toll und auch die Holzterrasse ganz nett. Eine Flasche Rotwein stand im Zimmer und ein paar Pralinen - nice. Einen Föhn oder ein paar Kleenextücher suchte ich vergebens. In der seperaten Toilette bröckelte mächtig der Putz von der Decke. Direkt neben den Zimmern befinden sich das Riesenrad, die Bungee-Anlage und die Zipline. Mit der Zipline rast man vom 55 Meter hohen Bungy-Turm mit bis zu 70 km/h bis zum Beginn des Piers. Gröhlen und Kreischen also inklusive. Hier herrschen Massentourismus, Kirmes und Massenabfertigung pur - aber wer`s mag... Frühstück: Der Frühstücksraum liegt hinter der Rezeption (wenn man den kleinen Tresen so nennen mag). An all dem Dreck von gestern wieder vorbei, links der Blick auf einen vergammelten schrotten Aufzug und rechts der Blick auf eine Teerrassenruine (siehe Bilder). Eine gelangweilte junge Dame kam nach einiger Zeit mal an den Tisch und es gab eine Tasse Kaffee (kein Latte, Milchkaffee oder ähnliches). Die Dame sahen wir nie wieder. Auf unserem Tisch stand eine mal irgendwann frisch gewesene Blume. Die auf den anderen Tischen hatten allerdings noch mehr schlechtere Tage hinter sich. Die armen Sanseverien neben unserem Tisch hatten wohl vor einem halben Jahr zuletzt mal Wasser bekommen. Der Blick nach draußen ließ das extrem magere Frühstück richtig lecker werden, denn das Glasdach war komplett von einer dicken Schicht Möwenkacke überzogen. Überall dominierte der desaströse Zustand des Piers. Das Frühstücksbüffet war das mickrigste, was w
แปล